9 Gedanken zu „Kommentare zum neuen Schätzungsverfahren und der Härtefallregelung im KT. AG“
Dass Eigenheimbesitzer vom Staat fingiertes Einkommen versteuern müssen ist unterste Schublade. Dass der Staat Eigenheimbesitzer, welche erfahrungsgemäss dem Staat am Wenigsten zur Last fallen, dadurch in übelster Weise bestraft, ist ebenfalls unterste Schublade. Dass Eigenheimbesitzer dem Staat nur als Milchkühe von Nutzen zu sein scheinen, ist nochmals unterste Schublade. Das Allerschlimmste aber ist, dass es in der Schweiz anscheinend nur noch Politiker gibt, die aufgrund ihres sehr hohen Einkommens es nicht mehr schaffen, über den eigenen Tellerrand hinaus zu sehen und sich somit in keinster Weise für die Unter- und Mittelschicht einsetzen. Die Hauptsache wird wohl sein, dass sie es sich leisten können; alles andere scheint keine Rolle mehr zu spielen. Und wichtig scheint dabei auch nur noch zu sein, dass sie genug verdienen und nach ihren Abgängen ein lebenslanges Ruhegeld einstreichen können. Dass ihre Öffentlichkeits“arbeit“ jedoch zum Wohle der Steuerzahler erledigt werden sollte, scheint in „Vergessenheit“ geraten zu sein. Dass der Staat, der ohne diese Steuerzahler (die ihre Gehälter bezahlen) gar nicht existieren könnte, interessiert in diesem von Arroganz gebeutelten Land auch niemanden. SHAME ON YOU.
Leserbrief im BT (veröffentlicht)
Ganz einfach falsch
Die vom Kanton Aargau vorgesehene Anpassung der Vermögenssteuerwerte, sind genau so falsch, wie der Eigenmietwert.
Es geht wieder um fiktive Einkommen und Vermögen, die keinem realen Einkommen entsprechen. Da bringt es auch nichts, noch so spannende Berechnungsgrundlagen zu Grunde zu legen. Der Effekt wird sein, dass sich das Schweizer Volk weiterhin bis zum Maximum verschuldet (Hypotheken), um wenigstens etwas am Eigenmietwert in Abzug bringen zu können. Bei den höheren Bewertungen der Häuser und Wohnungen werden ältere Leute noch grössere Schwierigkeiten bekommen, ihr Heim behalten zu können. Bei vermieteten Objekten wird einfach der Mietzins steigen. Vergessen wird, dass bei einem Verkauf einer Liegenschaft die Gewinnsteuern erhoben werden, das zu recht, weil hier ein reeller Kapitalfluss vorliegt.
In Zeiten in welchen Putin in Kiew einzieht, kann man in der EU sehen wohin eine linke und grüne Politik führt. Wir sind auch dafür, dass AKWs vom Netz gehen, dem Frieden und dem Umweltschutz Rechnung getragen wird. Abrüstung und Gerechtigkeit sowie Achtung vor dem Alter Grundsätze in unserer Gesellschaft bilden.
Jedoch sollte das ganze mit Bedacht und Vernunft getätigt werden. Stromknappheit überwuchernde Gas und Brennstoffpreise überfordern die Bevölkerung, das Land und sind Zeugen einer unerfahrenen Misswirtschaft.
Auch eine Steuer (wie der Eigenmietwert), welche bereits versteuertes Kapital jedes Jahr erneut versteuert sind Zeugen einer solchen Misswirtschaft, welche recht schaffende Bürger im Alter bestraft.
Das Zauberwort „Umverteilung“ kann hier wohl nicht mit einem sauberen Gewissen angewandt werden.
Der Eigenmietwert soll gänzlich abgeschafft werden.
Etwas Vernunft bei den nächsten Wahlen kann dabei wohl nicht schaden.
Kurz und schmerzlos:
Jede, noch so „Bescheuerte“ grüne/rote“ Vorlage kommt vor`s Volk zur Abstimmung, aber der Eigenmietwert…..Veraltetes SYSTEM einer SINNLOSEN Abzockerei, wird seit Jahren gehätschelt oder „Erfragt“!
Macht mal VORWÄRTS das der endlich Fällt!
Immer wieder drehen wir uns im Kreis. Die Eigenmietwertberechnungen werden noch oben geschraubt. Die eigene Vermögenswert auf dem Gebäude steigt was ja richtig ist. Leider kann ich mit dem gesteigerten Vermögenswert noch nichts kaufen. Schade dass die Eigenmietwertabschaffung mit dieser Aktion wieder in den Hintergrund gerät. Wir stimmen ab über Stempelsteuer und weiter Steuersenkungen, nur die Eigenmietwertsteuer bleibt bestehen. Solange die Banken und auch die Wirtschaft an dem Eigenmietwert festhält wird es schwierig eine Lösung zu finden.
Warum wird es nicht endlich ermöglicht, selber zu entscheiden, ob ich Eigenmietwert will und dafür die Zinsen der Hypothek abziehen kann
oder ob ich lieber darauf verzichte, den Zins abzuziehen und dafür nicht mit einem fiktiven Einkommen bestraft werde. Dies ist insbesondere stossend, weil EFH-Besitzer das Geld, welches sie für ihr Eigenheim eingesetzt haben ,schon als einkommen versteuert haben.
Linke und Grüne scheinen immer noch nicht begriffen zu haben,
dass die Mehrheit der EHF-Besitzer, die ihr Haus selber bewohnen nicht automatisch vermögend sind, sondern im Gegensatz zu Anderen das Geld nicht verprasst sondern in ihr Eigenheim gesteckt haben.
Ich bin der Meinung, dass die Härtefallregelung eingeführt werden muss, ansonsten die Pensionierte mit Wohneigentum diese Steuer nicht mehr bezahlen können, ausser dass sie sich noch mehr einschränken oder sogar das Haus verkaufen müssen.
Am besten wird der Eigenmietwert abgeschafft!!
Es ist absolut traurig, dass konsequent und masslos immer mehr Leute bestraft werden die mit erspartem Geld für bleibende Werte, gepflegte Quartierstrassen und Gebäude sorgen.
Gleichzeitig wird vor allem von linker Seite hemmungslos vom Staat mehr Leistung und Unterstützung gefordert.
Selbst in der Alterspflege werden vorhandene Realvermögen zu Gunsten gleichwertiger Versorgung leichtsinnig mittellos gewordener Mitmenschen vernichtet.
Dass Eigenheimbesitzer vom Staat fingiertes Einkommen versteuern müssen ist unterste Schublade. Dass der Staat Eigenheimbesitzer, welche erfahrungsgemäss dem Staat am Wenigsten zur Last fallen, dadurch in übelster Weise bestraft, ist ebenfalls unterste Schublade. Dass Eigenheimbesitzer dem Staat nur als Milchkühe von Nutzen zu sein scheinen, ist nochmals unterste Schublade. Das Allerschlimmste aber ist, dass es in der Schweiz anscheinend nur noch Politiker gibt, die aufgrund ihres sehr hohen Einkommens es nicht mehr schaffen, über den eigenen Tellerrand hinaus zu sehen und sich somit in keinster Weise für die Unter- und Mittelschicht einsetzen. Die Hauptsache wird wohl sein, dass sie es sich leisten können; alles andere scheint keine Rolle mehr zu spielen. Und wichtig scheint dabei auch nur noch zu sein, dass sie genug verdienen und nach ihren Abgängen ein lebenslanges Ruhegeld einstreichen können. Dass ihre Öffentlichkeits“arbeit“ jedoch zum Wohle der Steuerzahler erledigt werden sollte, scheint in „Vergessenheit“ geraten zu sein. Dass der Staat, der ohne diese Steuerzahler (die ihre Gehälter bezahlen) gar nicht existieren könnte, interessiert in diesem von Arroganz gebeutelten Land auch niemanden. SHAME ON YOU.
Leserbrief im BT (veröffentlicht)
Ganz einfach falsch
Die vom Kanton Aargau vorgesehene Anpassung der Vermögenssteuerwerte, sind genau so falsch, wie der Eigenmietwert.
Es geht wieder um fiktive Einkommen und Vermögen, die keinem realen Einkommen entsprechen. Da bringt es auch nichts, noch so spannende Berechnungsgrundlagen zu Grunde zu legen. Der Effekt wird sein, dass sich das Schweizer Volk weiterhin bis zum Maximum verschuldet (Hypotheken), um wenigstens etwas am Eigenmietwert in Abzug bringen zu können. Bei den höheren Bewertungen der Häuser und Wohnungen werden ältere Leute noch grössere Schwierigkeiten bekommen, ihr Heim behalten zu können. Bei vermieteten Objekten wird einfach der Mietzins steigen. Vergessen wird, dass bei einem Verkauf einer Liegenschaft die Gewinnsteuern erhoben werden, das zu recht, weil hier ein reeller Kapitalfluss vorliegt.
In Zeiten in welchen Putin in Kiew einzieht, kann man in der EU sehen wohin eine linke und grüne Politik führt. Wir sind auch dafür, dass AKWs vom Netz gehen, dem Frieden und dem Umweltschutz Rechnung getragen wird. Abrüstung und Gerechtigkeit sowie Achtung vor dem Alter Grundsätze in unserer Gesellschaft bilden.
Jedoch sollte das ganze mit Bedacht und Vernunft getätigt werden. Stromknappheit überwuchernde Gas und Brennstoffpreise überfordern die Bevölkerung, das Land und sind Zeugen einer unerfahrenen Misswirtschaft.
Auch eine Steuer (wie der Eigenmietwert), welche bereits versteuertes Kapital jedes Jahr erneut versteuert sind Zeugen einer solchen Misswirtschaft, welche recht schaffende Bürger im Alter bestraft.
Das Zauberwort „Umverteilung“ kann hier wohl nicht mit einem sauberen Gewissen angewandt werden.
Der Eigenmietwert soll gänzlich abgeschafft werden.
Etwas Vernunft bei den nächsten Wahlen kann dabei wohl nicht schaden.
Kurz und schmerzlos:
Jede, noch so „Bescheuerte“ grüne/rote“ Vorlage kommt vor`s Volk zur Abstimmung, aber der Eigenmietwert…..Veraltetes SYSTEM einer SINNLOSEN Abzockerei, wird seit Jahren gehätschelt oder „Erfragt“!
Macht mal VORWÄRTS das der endlich Fällt!
Immer wieder drehen wir uns im Kreis. Die Eigenmietwertberechnungen werden noch oben geschraubt. Die eigene Vermögenswert auf dem Gebäude steigt was ja richtig ist. Leider kann ich mit dem gesteigerten Vermögenswert noch nichts kaufen. Schade dass die Eigenmietwertabschaffung mit dieser Aktion wieder in den Hintergrund gerät. Wir stimmen ab über Stempelsteuer und weiter Steuersenkungen, nur die Eigenmietwertsteuer bleibt bestehen. Solange die Banken und auch die Wirtschaft an dem Eigenmietwert festhält wird es schwierig eine Lösung zu finden.
Warum wird es nicht endlich ermöglicht, selber zu entscheiden, ob ich Eigenmietwert will und dafür die Zinsen der Hypothek abziehen kann
oder ob ich lieber darauf verzichte, den Zins abzuziehen und dafür nicht mit einem fiktiven Einkommen bestraft werde. Dies ist insbesondere stossend, weil EFH-Besitzer das Geld, welches sie für ihr Eigenheim eingesetzt haben ,schon als einkommen versteuert haben.
Linke und Grüne scheinen immer noch nicht begriffen zu haben,
dass die Mehrheit der EHF-Besitzer, die ihr Haus selber bewohnen nicht automatisch vermögend sind, sondern im Gegensatz zu Anderen das Geld nicht verprasst sondern in ihr Eigenheim gesteckt haben.
Ich bin der Meinung, dass die Härtefallregelung eingeführt werden muss, ansonsten die Pensionierte mit Wohneigentum diese Steuer nicht mehr bezahlen können, ausser dass sie sich noch mehr einschränken oder sogar das Haus verkaufen müssen.
Am besten wird der Eigenmietwert abgeschafft!!
Es ist absolut traurig, dass konsequent und masslos immer mehr Leute bestraft werden die mit erspartem Geld für bleibende Werte, gepflegte Quartierstrassen und Gebäude sorgen.
Gleichzeitig wird vor allem von linker Seite hemmungslos vom Staat mehr Leistung und Unterstützung gefordert.
Selbst in der Alterspflege werden vorhandene Realvermögen zu Gunsten gleichwertiger Versorgung leichtsinnig mittellos gewordener Mitmenschen vernichtet.
Ich kann der Meinung von Herr August Utiger nur bei Pflichten